Öle aus Aragon

Aragonien ist eine der ältesten Regionen in der Produktion von nativem Olivenöl extra. Die geschmeidige und delikate Sorte Empeltre wird seit der Antike in Niederaragonien angebaut.

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GoldLis 500ml coupage con fondo inspirado en el diseño de la botella
Aceites Lis

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SalzySalz Empeltre Aceite de Oliva Virgen Extra 500ml
SalzySalz Empeltre Aceite de Oliva Virgen Extra 500ml con fondo pintado inspirado en el diseño de la botella
SalzySalz

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Monovarietalis Siquitita
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Entdecken Sie Öle aus Aragon

Olivenöl aus Aragon: Tradition, Qualität und einzigartiger Geschmack
Wirtschaftliche und soziale Auswirkungen des Olivenöls in Aragon
Imagen de la catedral del pilar de zaragoza desde el rio generada por inteligencia artificial

Einführung in Öle aus Aragon

Olivenöl aus Aragon: Tradition, Qualität und einzigartiger Geschmack

Olivenöl aus Aragon steht für Qualität und Tradition, insbesondere für die geschützte Ursprungsbezeichnung (g.U.) Bajo Aragón. Diese Region, die hauptsächlich in den Provinzen Teruel und Saragossa liegt, produziert einen Großteil der aragonesischen Oliven und ist international für ihre milden, ausgewogenen Öle mit außergewöhnlichem Geschmack bekannt. Die vorherrschende Olivensorte in der Region ist die Empeltre, eine einheimische Sorte, die für ihre delikaten, säurearmen Öle mit leuchtend goldener Farbe und süßem Geschmack, nahezu ohne Bitterkeit oder Schärfe, geschätzt wird.

Der Olivenanbau in Aragon verbindet traditionelle Techniken mit modernen Innovationen und setzt sich dabei konsequent für Nachhaltigkeit und Umweltschutz ein. Mehr als 13 % der aragonesischen Olivenhaine sind biologisch zertifiziert, was das Engagement der lokalen Bauern für respektvolle und nachhaltige Anbaumethoden unterstreicht. Zu den landwirtschaftlichen Praktiken der Region gehören sowohl traditioneller, in der lokalen Kultur verwurzelter Trockenfeldanbau als auch moderne, intensiv bewässerte Plantagen, insbesondere in Gebieten wie Saragossa. Dies steigert die Produktivität, ohne die Qualität des gewonnenen Öls zu beeinträchtigen.

Natives Olivenöl extra wird in Aragonien ausschließlich kaltmechanisch gewonnen. Dadurch bleiben Nährstoffe, Aromen und einzigartige organoleptische Eigenschaften erhalten. Dank dieses sorgfältigen Verfahrens erhalten aragonesische Öle internationale Auszeichnungen und Anerkennung und stärken so ihr Ansehen auf dem nationalen und internationalen Gourmetmarkt.

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Wirtschaftliche und soziale Auswirkungen des Olivenöls in Aragon

Olivenöl ist nicht nur ein typisches Produkt Aragoniens, sondern spielt auch eine grundlegende Rolle in der Wirtschaft und Gesellschaft ländlicher Gebiete. Schätzungsweise 8.000 aragonesische Familien sind direkt vom Olivenanbau und der Ölproduktion abhängig. Diese Tätigkeit schafft stabile Arbeitsplätze und trägt zur Ansiedlung kleiner ländlicher Gemeinden bei. Der Genossenschaftsgeist ist in der Region besonders stark ausgeprägt. Zahlreiche genossenschaftliche Olivenölmühlen ermöglichen es Kleinbauern, ihre Kräfte zu bündeln, ihre Produktionstechniken zu verbessern und ihre Öle gemeinsam unter anerkannten Qualitätsmarken zu vermarkten.

Die jährliche Olivenölproduktion in Aragonien schwankt je nach klimatischen Bedingungen erheblich und lag in den letzten Jahren zwischen 7.000 und 19.500 Tonnen. Die gleichbleibende und unverwechselbare Qualität des aragonesischen Olivenöls verschafft ihm jedoch eine privilegierte Position auf dem spanischen Markt, insbesondere dank der Werbemaßnahmen der Herkunftsbezeichnungen Aceite del Bajo Aragón und Sierra del Moncayo.

Aragons Olivenöl ist daher nicht nur ein Produkt von hoher kulinarischer Qualität, sondern auch ein wichtiger Wirtschaftsmotor für die regionale Entwicklung. Seine wachsende internationale Anerkennung und sein Prestige eröffnen neue Geschäftsmöglichkeiten und stärken die kulturelle Identität Aragons rund um den Olivenanbau.

Häufig gestellte Fragen zu Öle aus Aragon

El aceite de oliva de Aragón destaca por su sabor delicado, suave y equilibrado, gracias principalmente a la variedad Empeltre, autóctona de la región. Este aceite, especialmente reconocido bajo la DOP Aceite del Bajo Aragón, posee un característico tono dorado, dulzura natural y baja acidez, lo que lo diferencia claramente de aceites más intensos y picantes producidos en otras zonas de España.

La variedad principal cultivada en Aragón es la Empeltre, representando más del 80% de la producción regional. Otras variedades importantes son la Arbequina y, en menor medida, la Royal, Negral y Verdial, especialmente en zonas específicas como la DOP Sierra del Moncayo.

Una Denominación de Origen Protegida (DOP) certifica que el aceite ha sido producido íntegramente en una zona geográfica específica, cumpliendo estrictos controles de calidad y procesos de elaboración. Las DOP Aceite del Bajo Aragón y Sierra del Moncayo garantizan al consumidor la autenticidad y la excelencia del aceite aragonés.

En Aragón predominan métodos tradicionales de cultivo en secano, complementados por técnicas más modernas en olivares intensivos con riego localizado, principalmente en zonas llanas como el valle del Ebro. Además, existe una fuerte tendencia hacia el cultivo ecológico, representando más del 13% del olivar regional.

El aceite de oliva virgen extra en Aragón se obtiene mediante procesos mecánicos en frío, sin utilizar químicos ni altas temperaturas. Esto garantiza que el aceite conserve intactas todas sus propiedades nutricionales y sensoriales, manteniendo su pureza y calidad excepcional.

El cultivo del olivo es fundamental para la economía rural aragonesa. Alrededor de 8.000 familias dependen directamente de esta actividad, generando empleo estable y manteniendo vivas las comunidades rurales. Las cooperativas son especialmente importantes en la región, promoviendo el desarrollo económico local mediante la producción conjunta y comercialización del aceite.